Jülich,

Winterliche Vorbereitung auf den Bootsführerlehrgang

Die Fachgruppe Wassergefahren nutzt die kalte Jahreszeit für anliegende theoretische Themen und einige kleine Übungen, die vorallem den Bootsführeraspiranten zu Gute kommt.

Angefangen wurde mit der Motorenkunde, die sich schwerpunktmäßig auf den 2-Takt Motor bezog., da auch diese immer noch in Ortsverbänden im Dienst sind. Als Anschauungsmodelle dienten zwei vorhandene Außenbordmotoren und Schaubilder.
Nach der Mittagspause wurde sich mit Leinen den Stichen und Bunden gewidmet. Hier überprüfte jeder noch einmal seine Kenntnisse oder frischte sie auf. Um ein wenig Schwung in das Ganze zu bringen, übte man auf dem Hof noch das gezielte Werfen von Leinen mittels Wurfknoten.
Für das letzte Thema verlegte man das Geschehen wieder in den warmen Unterrichtsraum. Verletzen Transport stand auf Plan. Zunächst wurde noch einmal allen Beteiligten erläutert, wie eine Krankentrage aufzubauen und auszustatten ist. Zum Abschluss übte man eine bewegungsunfähige Person mittels Bergetuch auf eine Krankentrage umzulagern. Hierbei wurde anschließend demonstriert, wie eine auf der Trage liegende Person „von Bord“ an Land übergeben wird und auf welche Besonderheiten dabei zu achten ist.


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