Durch den Geschäftsführer Wolfgang Friebe wurde der Führungsdienst in Jülich kurz vorinformiert.
Die Anforderung beinhaltete sechs Helfer und den Ladekran. Auf der Anfahrt zur Unterkunft meldete sich der Baufachberater Albert Willekens bei Zugführer Jochen Schüsseler und präzierte die Anforderung. So rückten ca. 13 Minuten nach Alarmierung die ersten Helfer Richtung Alsdorf aus.
Vor Ort fand man ein Gebäude mit ausgebranntem Dachstuhl vor, der drohte auf die Straße zu stürzen. Über mehrere Stunden wurde der Dachstuhl in Stücke geschnitten und abgetragen, um eine Gefährdung für die anliegenden Anwohner und Passanten ausschließen zu können.
Um 04:30 Uhr waren die Jülicher THW Helfer wieder in der Unterkunft in Jülich zurück und meldeten der Leitstelle wieder volle Einsatzbereitschaft.