Jülich, 07.03.2019, von Jessica Sybertz
THW Jülich unterstützt bei vier Veranstaltungen an den Jecken Tagen
Zum Auftakt war das Jülicher THW bei der Weiberfastnacht-Jugend-Disco am Zelt auf dem Schlossplatz in Jülich eingesetzt. Während der gesamten Veranstaltung kontrollierten die Helferinnen und Helfer in kleinen Trupps den gesamten Bereich rund um den Schlossplatz. Gemeinsam mit dem DRK Kreisverband Jülich, der Polizei und Mitarbeitern der Stadt Jülich wurde so die Sicherheit der feiernden Jugendlichen sichergestellt. Am Abend wurde der Schlossplatz großflächig vom THW ausgeleuchtet.
Der zweite Einsatz für das THW war die Zugabsicherung beim Jülicher Kengerzoch am Karnevalssonntag. Rund 25 Helferinnen und Helfer sorgten an kritischen Punkten für die Sicherheit der Zugteilnehmer und Zuschauer. Unter anderem auf dem Marktplatz wurden Absperrgitter aufgestellt, damit die großen Gespanne die Kurve nehmen konnten, ohne die Zuschauer zu gefährden.
Aufgrund der unklaren Wetterlage nahm THW-Einsatzleiter Jochen Schüsseler am Rosenmontag bereits um 11 Uhr an der Besprechung für den Rosenmontagszug der KG Maiblömche Lich-Steinstraß teil. Gemeinsam mit dem Veranstalter, dem Ordnungsamt und der Polizei wurde der Start des Rosenmontagzugs auf 14.30 Uhr verschoben. Während des Rosenmontagszugs sorgten knapp 25 THWler erneut an kritischen Punkten für die Sicherheit. Die Absperrgitter mussten aufgebaut und während des Zuges nochmal umgebaut werden, um für einen reibungslosen Ablauf des Rosenmontagszugs zu sorgen.
Dienstags wurde die Historische Gesellschaft Lazarus Strohmanus durch Jülich begleitet. Gemeinsam mit der Polizei wurden Straßenabschnitte zeitweise abgesperrt, damit der Festzug unfallfrei durch Jülich ziehen konnte. Beim Begräbnis des Lazarus am Abend in der Rur wurde vom THW der Bereich des Feuerwerks für die Besucher ausgeleuchtet. Für die Jülicher THW-Kräfte war am Dienstagabend gegen 20 Uhr Schluss. „Danke für euren Einsatz. Wir haben durchweg positives Feedback erhalten. 2020 geht es weiter“, das waren die Schlussworte von Zugführer Jochen Schüsseler am Dienstagabend.
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