Im Zuge der am nächsten Tag anstehenden Grundausbildungsprüfung wurden zwei von drei Teamprüfungen vorbereitet. Hierzu bildeten die Jugendlichen zwei Teams, zu je fünf Personen und stellten sich den Aufgaben.
Eine Aufgabe bestand darin, mittels gegebenen Materials, unter anderem zwei Brechstangen, eine Last anzuheben und zu unterbauen. Hierfür wählte das Team zunächst einen „Truppführer“ und teilte dann die restlichen Aufgaben auf. Zusammenarbeit und Absprache ist hierbei das A und O, so wie es auch in späteren Einsätzen der Fall ist.
Für die zweite Station musste zunächst Licht aufgebaut werden, da es draußen schon dunkel war. Nachdem dieses schnell als einsatzbereit gemeldet wurde, konnte sich die zweite Gruppe der anderen Aufgabe widmen. Genau wie die erste Gruppe, musste diese ihre Führungsperson wählen. Bei dieser Station stand auch das Anheben der Last im Vordergrund, allerdings unter anderen Bedingungen. Es ging darum, mittels eines „Klappklobens“, den es an einer Leiter anzuschlagen galt, die Last anzuheben und zu unterbauen.
Als beide Teams ihre jeweils erste Aufgabe erfolgreich abgeschlossen hatten und diese zurückgebaut haben, wurde nach einer Pause getauscht, sodass beide Gruppen beide Aufgaben zu erfüllen hatten.
Bei der Nachbesprechung kam eine positive Bilanz zustande, da sich alle Jugendlichen einig waren, eine neue Definition von „TEAM“ zu verinnerlichen. „Toll- Ein- Anderer- Macht‘s“ ist somit Vergangenheit.
