Jülich,

Sprechfunkausbildung in Jülich

Am vergangenen Wochenende trafen sich zwölf Helferinnen und Helfer der THW-Ortsverbände Aachen und Jülich, um die 24-stündige Ausbildung zum Sprechfunker zu absolvieren.

Die neuen Sprechfunker mit ihren Ausbildern

Innerhalb der drei Tage vermittelte Konrad Barth, Führer der Fachgruppe Führung/ Kommunikation Jülich, neben physikalischen und technischen Grundlagen vor allem die Feinheiten der effizienten Gesprächsführung und mögliche juristische Konsequenzen aus nicht eingehaltenen Vorschriften.

Unterstützt wurde er dabei von Stephan Klos, Führungsgehilfe der Fachgruppe Führung/ Kommunikation, der der Gruppe die richtige Nutzung von UTM-Koordinaten zum Thema Kartenkunde erläuterte. Simone Voigt, Helferin in der Fachgruppe Wassergefahren, erklärte organisationsübergreifend das System der Funkrufnamen. Die jeweiligen Theorie-Einheiten wurden mit praktischen Übungen untermauert, um kleine Fehler und Unsicherheiten direkt zu beseitigen. Am Sonntagnachmittag wurden dann die "Lehrlinge" umfassend auf das Erlernte geprüft: nach einer zweiseitigen schriftlichen Prüfung traten sie in Zweierteams zu einer mehrstündigen Sprechfunkübung an. Unter Spannung ergab sich da schon mal der ein oder andere Versprecher, der für heitere Stimmung sorgte. Doch am Ende des Tages konnte Konrad Barth mit seinem Team zufrieden auf die gute Ausbildung zurückblicken und allen Teilnehmern ihre Urkunde überreichen.
Zum Abschied blieb nur eins zu sagen: Man hört sich wieder - garantiert.


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