Jülich,

Neustart nach den Sommerferien

Am Freitag, den 06.09.2013, begann für die Jülicher Jugendgruppe wieder der Dienst nach der Sommerpause.

Erstes Thema an diesem Abend war die Entwicklung eigener Gruppenregeln. In zwei Gruppen wurden erste Vorschläge entwickelt und anschließend untereinander diskutiert. Am Ende schafften es zehn Regeln in die engere Auswahl. Unter dem „geborgten“ Motto „Alle für einen und einer für alle“ wurden die Stichworte auf ein Plakat geklebt und am Eingang der THW-Unterkunft aufgehängt. So können auch die „Großen“ jederzeit einen Blick darauf werfen.
Nach der Theorie folgte der Praxistest des neuen Miteinanders. An zwei Stationen wurden den Jugendlichen THW-typische Aufgaben gestellt. An der ersten Station  wurden  Stiche und Bunde wiederholt. Als besondere Herausforderung mussten die beiden Teams gemeinsam den bisher unbekannten Bockschnürbund nach einem Muster erarbeiten. Wenn der ein oder andere Schritt klemmte, half Jessica Sybertz, Jugendbetreuerin, etwas nach. Die zweite Station wurde durch Hubert Stumpf, Helfer der ersten Bergungsgruppe, geleitet. Mithilfe seiner Anweisungen lernten die Teams die indirekte Flussbreitenmessung kennen. Diese Methode nutzt einfache mathematische Formeln, die die Jugendlichen bereits aus der Schule kannten. Letztlich bestätigte ein Maßband, wer ein gutes Auge beim Anpeilen hatte. Nach dem gemeinsamen Rückbau und der üblichen Feedbackrunde endete der Dienst auch schon wieder. Bis zum nächsten Mal!


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